BPtK-News: Bundesregierung muss Alkoholprävention intensivieren

BPtK veröffentlicht mit DHS, BÄK, DGPPN und DG-Sucht gemeinsames Forderungspapier

BPtK-News: Klinikreform muss dringend überarbeitet werden

BPtK fordert leitliniengerechte Versorgung in der Psychiatrie

 

BPtK-News: Der 44. Deutsche Psychotherapeutentag in Würzburg hat am 12. und 13. April 2024 folgende Resolutionen verabschiedet:

BPtK-News: Entschlossen für eine Gesetzesänderung zur Finanzierung der psychotherapeutischen Weiterbildung

Breite Beteiligung an Kundgebung im Vorfeld des DPT

BPtK-News: Verbesserungen der Versorgung psychisch kranker Menschen jetzt!

BPtK sieht dringenden Nachbesserungsbedarf am Arbeitsentwurf eines Gesundheits-versorgungs-stärkungs-gesetzes

Anlässlich des veröffentlichten Arbeitsentwurfs eines Gesundheits-versorgungs-stärkungs-gesetzes (GVSG) begrüßt die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK), dass das Bundesgesundheitsministerium (BMG) erste Schritte unternommen hat, um die Versorgung psychisch kranker Menschen zu stärken. Aus Sicht der BPtK sind weitere Nachbesserungen dringend notwendig. weiterlesen….

BPtK-News: PPP-Richtlinie muss um Qualitätsvorgaben ergänzt werden

G-BA verzögert vollständige Erfüllung der Mindestpersonalvorgaben in der Psychiatrie um weitere drei Jahre

BPtK-News: Psychische Gesundheit in der EU fördern

BPtK-Positionen zur Europawahl 2024

BPtK-News: Geflüchtete drei Jahre von Psychotherapie auszuschließen, ist fatal

Änderung des AsylbLG erschwert Versorgung und erhöht Kosten

»Wer von Krieg oder Flucht traumatisiert ist, kann nicht drei Jahre auf eine Psychotherapie warten. Psychisch kranke Menschen benötigen frühzeitig psychotherapeutische Versorgung – unabhängig von der Herkunft“, kritisiert Dr. Andrea Benecke, Präsidentin der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK). „Dass Geflüchtete zukünftig drei Jahre eingeschränkten Zugang zur Gesundheitsversorgung erhalten sollen, ist eine fatale Entscheidung.“ weiterlesen….

BPtk-News: Bundestag beauftragt Regierung: Weiterbildung finanzieren!

Petition zur Finanzierung der psychotherapeutischen Weiterbildung liegt nun beim BMG