Schmerzpsychologisches Kolloqium | Veränderungsmotivation bei Schmerz-Embodiment als Weg aus der Absichtslosigkeit

Körperbezogene Wahrnehmungs- und Bewegungsmuster können die Motivation zur Verhaltensänderung bei chronischem Schmerz fördern. Nach Einführung in zentrale Embodiment-Modelle wird erläutert, warum viele Patient:innen in einer „Intention-Starre“ verharren: Schmerz wird als unkontrollierbar internalisiert, Handlungsimpulse blockiert und Resignation begünstigt. Um dieser Absichtslosigkeit zu begegnen, setzen wir Embodiment-Interventionen als „Brücke“ zur Veränderungsbereitschaft ein. Fallbeispiele zeigen, wie somatisch-psychologische Techniken […]

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Schmerzpsychologisches Kolloqium | Die Faszination der Placeboeffekte – Klinische Bedeutung und Anwendung für eine verbesserte Schmerztherapie

Placeboeffecte ausgelöst durch positive Behandlungserwartungen verbessern die Ergebnisse von Schmerzbehandlungen deutlich. Ziel des Kolloquiums ist es, herauszuarbeiten, wie Placeboeffekte entstehen, wie ein positives Erwartungsmanagement angemessen gestaltet werden kann und welche klinische Belege vorhanden sind. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind nach dem Kolloquium in der Lage, drei verschiedene Aspekte zu verstehen und zusammenzuführen: (a) Analyse der […]

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