Das Seminar ist offen für ÄrztInnen, PsychologInnen, SozialpädagogInnen und PädagogInnen. Wegen des hohen Selbsterfahrungsanteils kann es schulenübergreifend (TP, VT, ST) mit 25 Std. auf die Selbsterfahrung angerechnet werden. Aus diesem Grund sollte es nicht parallel zu einer 100-Std. SE-Gruppe belegt werden.
Zunächst erfolgt eine theoretische Einführung in das Thema: Historie, Unterschiede der verschieden Schulen, Besonderheiten der Methodik, konkretes Vorgehen und Anwendungsfelder. Ergänzt wird diese Einführung durch die Beschreibung verwandter Aufstellungsmethoden, wie Familienskulptur, Familienbrett, Soziogramm und Genogramm.
Im Hauptteil des Seminars haben mehrere TeilnehmerInnen unter Anleitung und Begleitung die Möglichkeit, ihre Familie im Raum aufzustellen. Dabei fungieren die TeilnehmerInnen der Seminargruppe als Stellvertreter für bestimmte Familienmitglieder. So werden eigene Lebensthemen, Glaubenssätze, Familienbotschaften, Allianzen und (transgenerationale) Dynamiken sichtbar, auf neue Weise angestoßen und emotional erlebbar.
Durch ein strukturiertes Einbeziehen der nicht am Aufstellungsprozess beteiligten BeobachterInnen im Anschluss an die Familienaufstellung, können auch diese TeilnehmerInnen, Anregungen, Parallelen und Lösungsansätze für den eigenen Selbsterfahrungsprozess gewinnen.
Akkreditierungsnummer: 2767102025013508021
Fortbildungspunkte: 30
Referent*innen:
– Rüdiger Arnold
| Tag | Beginn | Ende |
|---|---|---|
| 1 | 12.11.2025 10:00 | 17:00 |
| 2 | 13.11.2025 10:00 | 17:00 |
| 3 | 14.11.2025 10:00 | 17:00 |
Anmeldung erforderlich
Telefon: 0451/48660700
E-Mail: sekretariat@zap-nord.de
Internet: https://zap-nord.de/
Gebühr pro Teilnehmer: 504,- €
