Borderline-Persönlichkeitsstörung und EMDR
Inhalt(e)Die Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPD) stellt Therapeuten vor große Herausforderungen.
Aspekte der Gegenübertragung spielen bei der Behandlung dieser Population eine wichtige Rolle. Borderline-Patienten können starke Gegenübertragungen beim Therapeuten erzeugen, und EMDR kann ebenfalls starke Affekte beim Patienten aktivieren. Deshalb ist es für Therapeuten wichtig, Schutzreaktionen bei Affektphobien sowohl bei sich selbst als auch bei ihren BPD-Patienten erkennen zu können. Affektphobien bei Patienten wie auch bei Therapeuten können ausschlaggebend für die Auswahl und Anwendung der Behandlungsstrategien der EMDR-Therapie mit BPD sein.
Zielgruppe(n)Psychologische Psychotherapeuten,Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten,Ärzte
VeranstalterEMDR-Institut Deutschland Dr. phil. Maria Lehnung